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Inhalt:

Pfarre Mitterbach

Für die katholische Bevölkerung hatte man 1875 eine Kapelle „Zur heiligen Familie“ errichtet. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts konstituierte sich ein Kirchenbauverein. Am 12. Juni 1914 konnte mit dem Bau der Kirche begonnen werden. Die nach Plänen des Wiener Architekten Hubert Gangl in spätromantisch-expressionistischen Formen errichtete Kirche wurde am 8. August 1915 geweiht. Ihr Patron ist Clemens Maria Hofbauer, der auf seinen Wallfahrten nach Mariazell immer wieder durch Mitterbach gekommen war. Mitterbach wurde 1944 Pfarrexpositur. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde ein katholischer Friedhof angelegt. Erst 1968 wurde der Turm der Kirche fertiggestellt.

Pfarrkirche Mitterbach | Foto: J. Grießl

KLEMENS MARIA HOFBAUER

Lebensdaten:
Geboren am 26. Dezember 1751 in Taßwitz, heute Tschechien, gestorben am 15. März 1820 in Wien.

Lebensgeschichte:
Johannes, dessen böhmischer Vater Pavel Dvořák sich bei seiner Hochzeit in „Hofbauer“ umbenannt hatte, wollte früh schon Priester werden, doch die finanziellen Mittel reichten bei weitem nicht aus. So wurde er Bäcker, fand Anstellung im Prämonstratenserstift Klosterbruck und besuchte die dortige Klosterschule. Auf Pilgerfahrten nach Rom lernte er die eremitische Lebensweise kennen und zog 1783 als Einsiedler mit dem Namen Klemens Maria nach Tivoli nahe Rom.

Zurück in Wien ermöglichten ihm Gönner das Theologiestudium, das er in Rom beendete, wo er gemeinsam mit seinem Freund Thaddäus Hübl in den jungen Redemptoristenorden eintrat. Weil wegen der „aufgeklärten“ Maßnahmen Kaiser Josephs II. in Wien keine Niederlassung möglich war, zogen sie nach Warschau und übernahmen dort die heruntergekommene Pfarrei St. Benno.
20 Jahre blieb Klemens Maria Hofbauer dort, baute Schulen und Waisenhäuser und kümmerte sich um die sozialen und seelischen Nöte der Menschen. Seine Ordensniederlassung zählte bald
40 Mitglieder, und er wurde zum Generalvikar für das Gebiet nördlich der Alpen bestimmt, wo er einige Niederlassungen zu gründen versuchte, darunter auch in Babenhausen im Bistum Augsburg.

Als unter Napoleon die Redemptoristen aus Warschau vertrieben wurden und Pater Hübl 1808 an Typhus verstorben war, zog Klemens Maria Hofbauer zurück nach Wien, wo er als Kirchenrektor von St. Ursula eine eher bescheidene Stelle antrat. Doch er wurde durch seine direkten, bisweilen auch derben Predigten, die so ganz und gar nicht zur „aufgeklärten“ Zeit passten, bald als „Apostel von Wien“ bekannt. Menschen aller Schichten besuchten seine Gottesdienste, er war ein gefragter Beichtvater und kümmerte sich um die Armen und Kranken. Auf ihn gehen die sogenannten „Hausbesuche“ der Geistlichen bei ihren Pfarrangehörigen zurück.

Außerdem pflegte er Kontakte zu den Künstlern der Romantik, denen er entscheidende Impulse gab. Der „Hofbauer-Kreis“ um ihn versammelte unter anderem Josef von Eichendorff, Friedrich Schlegel und Clemens von Brentano.

Am 15. März 1820 starb Klemens Maria Hofbauer 69-jährig an Entkräftung. Kurz darauf wurde der Redemptoristenorden zugelassen.

Papst Leo XIII. sprach ihn 1888 selig, 1909 wurde er von Papst Pius X. heiliggesprochen, 1914 zum Stadtpatron von Wien erklärt.

https://www2.bistum-augsburg.de/heilige-des-tages/kalender/klemens-maria-hofbauer_id754523
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Pfarrer GR P. Mag. Christoph Pecolt OSB

Telefon: +43 3882 2595

Mobil: +43 676 5679 086

E-Mail: christoph.pecolt@graz-seckau.at

 

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